Die Erde hat keine Anziehungskraft - Robert Braunschweig

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Die Erde hat keine Anziehungskraft

 
Die Erde hat keine Anziehungskraft. Ist dies eine Behauptung oder hat der Verfasser am Schluss doch Recht?

Die übersinnliche Wahrnehmung der Schwingungen hat mir Ein-sichten in ein neues Weltbild eröffnet. Ich wollte wissen, ob die Rolle der Schwingungen mehr ist als eine blosse Behauptung. Ich stellte mir Fragen: Woher kommt eigentlich die Erdanziehungskraft? Worin ist sie begründet?

Der Mensch hat sich schon immer im Mittelpunkt gesehen. Frühe Kulturen glaubten, die Erde sei eine Scheibe. Sie hatten Angst vor der Vorstellung, am Ende der Scheibe herunter zu fallen. So entstand auch das Bild von Himmel und Hölle. Eine Hölle gibt es jedoch nicht. Wir wissen heute, dass die Erde eine Kugel ist und von überall her der Himmel gesehen werden kann. Die alten Philosophen dachten, alles drehe sich um die Erde, was auch nicht richtig ist. Auch China bezeichnet sich als Reich der Mitte und gibt den Mittelpunkt der Erde beim Sonnentempel in Peking an.

Einige Kirchen sagen: „Du sollst glauben“. Dies finde ich gefährlich. Wenn ich glaube was ich nicht selbst erfahren und erarbeitet habe, ist es nicht mein Glaubensinhalt, es ist der eines anderen. Es ist nicht mein Fundament, auf das ich baue. Nur was meine Beobachtungen und Wahrnehmungen sind, die ich selbst verstanden habe, mit allen Zusammenhängen und Gesetzmässigkeiten, kann mein Glaubensinhalt sein. Nur was ich selbst erarbeite, kann mein Inhalt sein. Was ich hier berichte, soll man nicht glauben. Ich will nur Anstoss geben, darüber nachzudenken, um eigene Erfahrungen zu machen.

Ich behaupte, und sage bewusst, dass ich hier nur eine Behauptung mache. Denn ich bin kein Wissenschaftler. Es sind Erfahrungen aus verschiedenen Beobachtungen und Wahrnehmungen, die mir sagen: die Erde hat nicht eine Anziehungskraft, sondern eine Abstossungs-kraft. Diese entsteht aus den Schwingungen, die von ihr ausgehen. Alles schwingt. Sogar die uns bekannten kleinsten Teile, die Atome, schwingen. Auch die Physiker bestätigen: Schwingung ist Energie und Energie geht nie verloren. Sie kann sich transformieren in neue Formen.

Im Wesentlichen wird dadurch die Wissenschaft nicht auf den Kopf gestellt. Aber das Denken mit dieser Erkenntnis bringt uns wesentlich weiter. Jeder Körper erzeugt Schwingungen, die von ihm abstrahlen. Sinnlich werden diese weitestgehend nicht wahrgenommen. Wir nehmen davon bloss einen beschränkten Teil wahr. Zum Beispiel Wärmestrahlung, Lichtstrahlung oder, über Ohr und Körperober-fläche, die Schwingungen von Klangkörpern.

Die Sterne und Planeten im kosmischen Raum stehen zueinander in einem Gleichgewicht durch ihre Abstrahlung (Schwingungen). Jeder Planet (Körper) hält sich auch durch seine Kraft der Schwingungen von den anderen entfernt. Vorstellen kann man sich dies etwa so, wie wenn der Planet ein Ball wäre, der sich oben auf einem Wasserstrahl in der Schwebe hält. Im Raum wirken diese Schwingungen auf einen Körper natürlich von allen Seiten. Ebenso sendet dieser Körper Schwingungen nach allen Seiten aus.  Da die Körper eine Abstoss-ungskraft und nicht eine Anziehungskraft haben, ist das Weltall noch am Wachsen, entsprechend seiner Energie. Hätten die Körper eine Anziehungskraft, so müsste das Universum schrumpfen, was es aber nicht tut. Wir Menschen, und auch alle Teile, werden also auch nicht von der Erde angezogen, sondern auf die Erde gedrückt. Je nach Konstellation der Kräfte, die auf einen Planeten einwirken, könnten die Menschen demzufolge mit ihrer Muskelkraft höher oder auch weniger hoch springen. Weil der Druck unterschiedlich sein kann.

Auf unsere Erde wirken also erhebliche Kräfte. Da alles in Bewegung ist, sind die Kräfte partiell auf der Oberfläche unterschiedlich. Je nach Stand der Galaxien, Sterne, Planeten und des Mondes. Auch die Umlaufbahnen der Planeten sind nicht gleichmässig, sie weichen leicht ab aufgrund der Schwingungsverhältnisse in den äusseren Einflussbereichen. Der Mond zum Beispiel hat relativ gesehen einen grossen Einfluss auf unsere Erde - und auch auf uns Menschen. Auch er strahlt seine Schwingungen gegen unsere Erde, gleichzeitig hält er Schwingungen von anderen Planeten in jenem Bereich ab, wo er direkt auf die Erde wirkt. Diese partiell unterschiedlichen Kräfte führen zu einer ständigen Verformung unserer Erde, auch wenn sie noch so gering sein mag. Am besten zeigt sich dies durch Ebbe und Flut, da sich das Wasser als flüssiges Element leichter verformen lässt.
 
Würde die Erde nicht drehen, würde sie verformt. Die enormen Drücke, die auf sie einwirken, halten unsere Erde im inneren heiss und flüssig. Drückt man mit dem Daumen fest auf einen Tisch, stellt man fest, wie dieser sich erwärmt. Eine Folge dieser Kräfte erleben wir auch bei Erdbeben. Diese sind eine primäre Wirkung der genannten partiell veränderten Kräfteeinwirkung auf die Erde.

Die Schwingungen, die auf die Erde prallen, dringen in sie ein und werden umgewandelt in neue Schwingungen oder anders gesagt in neue Energie. Einige Schwingungen können die Erde sogar durchdringen. Bei der Umwandlung wird keine Energie vernichtet, sie erhält lediglich eine energetisch andere Form. Wir beobachten dies zum Beispiel, wenn Sonnenstrahlen auf einen Stein auftreffen, sich dieser erwärmt und die neue Strahlung als Wärmestrahlung, das heisst Schwingungen, abgibt. Auch ohne den Stein zu berühren, kann ein Mensch dies wahrnehmen.


Rhythmische Schwingungen

Schwingungen sind nicht nur Energie. Sie sind auch Träger von Informationen. Die Schwingung verändert sich rhythmisch. Diese Rhythmen enthalten Informationen, die Wachstum und Erhaltung der uns umgebenden Natur - der auch der Mensch selbst als Lebewesen angehört - gesetzmässig bestimmen. Informationen über solche rhythmischen Schwingungen erhält man zum Beispiel über telepathische Übungen, bei denen jemand einer anderen Person einen Gedanken übermittelt, oder beim Senden von Gedankenkräften auf Pflanzen und Tiere und beim Wahrnehmen ihrer Reaktionen. Ein keimender Samen wächst immer aufwärts. Auch wenn ich eine Blumenzwiebel verkehrt herum einpflanze, wird sie noch oben wachsen. Viele Menschen meinen, dass die Pflanze ganz natürlich dem Licht entgegen wächst. Allerdings ist es so, dass die im Boden vergrabene Zwiebel gar kein Licht empfängt. Es sind die Informationen der rhythmischen Lichtschwingungen, die weit in das Erdinnere eindringen und das Wachstum der Pflanze zur Erd-oberfläche hin in Gang setzen.

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